Aktuelles

Hier finden Sie in unregelmäßigen Abständen Fotos und Informationen von verschiedenen Hunden während ihrer Ausbildung zum Assistenzhund.
Von Januar 2020 bis Juli 2021 finden Sie ausschließlich den Werdegang von Assistenzhund Luke.

 

Luke ist bei seiner Familie final eingezogen und fühlt sich rundum wohl.

Jetzt geht es erst mal für alle in die Sommerferien!

 

In Zukunft werde ich in unregelmäßigen Abständen von Luke und seiner Nachfolgerin Fee berichten.

 

Es war eine schöne Zeit mit Dir, Luke!!

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Nun dauert es nicht mehr lange und Luke darf endgültig bei Jonah und seiner Familie einziehen. Durch viele Besuche mit Übernachtungen fühlt sich Luke inzwischen dort schon sehr zuhause. Eine von Lukes Assistenzleistungen ist die emotionale Unterstützung von Jonah in der Nacht. Anstelle eines Elternteils soll Luke Jonah Sicherheit geben in der Einschlafsituation und wenn er in der Nacht aufwacht. Das ist im Prinzip für einen Hund keine besonders schwierige Aufgabe, aber für Jonah und seine Eltern eine große Unterstützung und Erleichterung.

Luke wird sein Rudel vermissen, aber es ist auch toll für ihn, "Number One" für drei Menschen zu sein.

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Lukes anfängliche Skepsis gegenüber seiner Halbschwester Fee ist in eine große gegenseitige Geschwisterliebe umgeschlagen. Die beiden rennen, toben, spielen, kuscheln, ruhen, fressen (gerne aus einem Napf) und trainieren zusammen, am liebsten den ganzen Tag. Anfangs hat Fee Luke zu einigem Unfug angestiftet (vom Weg abgehen, unerlaubte Gegenstände anknabbern etc.), nun ist es eher andersherum und Fee schaut sich vieles von Luke ab (ordentlich an der Leine gehen, Sitz und Platz für eine längere Zeit, Straßenbahnfahren). Da die gemeinsame Zeit der beiden in unserem Haushalt begrenzt ist, versuchen wir jede Minute zu genießen, obwohl es natürlich auch manchmal nervenaufreibend mit 4 Rackern sein kann...

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Um gut im Straßenverkehr zurecht zu kommen, muss Luke ordentlich "bei Fuß" laufen. Das ist für einen Hund eine eher unnatürliche Gangart und erfordert viel Konzentration. Luke macht das im Prinzip sehr gut. Schwierig ist es noch, wenn unerwartet sich schnell bewegende Reize auftauchen, z.B. eine Katze, Skateboardfahrer oder ein Ball. Hier üben wir noch mit Luke, auch diese Reize auszuhalten und auszublenden.

Bei diesem Beispiel merkt man, wie aufwendig manche Trainings sind, da eine zweite Person für die Durchführung des Trainings nötig ist.

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.....oder auch nicht?  Seit einer Woche lebt Lukes Halbschwester Fee bei uns im Rudel, die auch als Assistenzhündin ausgebildet werden soll. Während wir Menschen uns wahnsinnig über diesen süßen kleinen Welpen freuen, hält sich Lukes Begeisterung zunächst in Grenzen. Da kommt jemand und beansprucht liebgewonnene Ressourcen (Ruheplätze, Spielsachen, Streicheleinheiten, Aufmerksamkeit) für sich und hält sich noch nicht mal an die Hausregeln! In den ersten beiden Tagen ist Luke entsprechend nicht besonders freundlich zu ihr. Jetzt ist es an uns Menschen, für Struktur und Ordnung im Rudel zu sorgen. Wir genießen dabei die erste Woche mit Fee und auch Luke findet immer mehr Gefallen an seiner frechen kleinen Schwester, die ihren großen Bruder definitiv anhimmelt.

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