Aktuelles

Hier finden Sie in unregelmäßigen Abständen Fotos und Informationen von verschiedenen Hunden während ihrer Ausbildung zum Assistenzhund.
Von Januar 2020 bis Juli 2021 finden Sie ausschließlich den Werdegang von Assistenzhund Luke.

 

Für Luke ist es nicht nur wichtig, seine Umwelt besser kennenzulernen, das Spiel mit Gleichaltrigen ist aus seiner Sicht für ihn noch viiiiel wichtiger! Er genießt es sehr, mit anderen Welpen zu spielen. Hier hüpft er wie ein Känguru mit Boxer-Hündin Toni durchs hohe Gras.

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Als kölscher Azubi soll Luke Köln besser kennenlernen mit seinen Sehenswürdigkeiten und Traditionen. Mit der U-Bahn fahren wir in die Stadt, besuchen den Dom, die Museen, die Hohenzollernbrücke und das Brauhaus "Früh" - wo wir in Corona-Zeiten leider kein Kölsch bekommen.

Auch wenn die Karnevals-Session schon vorbei ist, Luke bekommt trotzdem ein bisschen Karneval präsentiert und staunt über Verkleidungen, lernt Bützen und das Trömmelchen kennen.

All dies soll in der Sozialisierungsphase eines Welpen bis zur 16. Woche positiv erlebt werden.

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Er verbringt die Ostertage mit uns auf dem Land und genießt Sonne, Wasser, Abenteuer.

Da er wächst und wächst, braucht er neue Arbeitskleidung und er macht sich schon mit seinem zukünftigen Trainings-Rollstuhl vertraut.

Leider gibt es auch weniger schöne Tage im Hundeleben - heute musste er unter Vollnarkose an den Zähnen operiert werden. Aber auch das hat er gut überstanden und springt heute Abend schon wieder ausgelassen durch die Wiesen.

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Die ersten 12 Wochen im Leben eines Welpen sind besonders prägend. Deshalb wollten wir Luke möglichst viele unterschiedliche positive Erfahrungen ermöglichen. Durch die aktuelle Corona-Situation sind aber einige Erfahrungen schwer umzusetzen, besonders der Kontakt mit vielen verschiedenen Menschen und Hunden.

Trotzdem hat Luke so einiges erlebt in der Stadt und auf dem Land.

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Vor dem Abschied spielt Luke noch mal im Garten mit Mama Aida, Tante Ivy und Bruder Louie.

Die lange Autofahrt nach Köln bewältigt er dann ganz ohne Schwierigkeiten. Zuhause wartet ein gemütliches Bettchen zum Ausruhen.

In den nächsten Tagen kommt er langsam in seiner neuen Familie an und macht seinen ersten Ausflug zum Rhein.

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